Die vorliegende Grafik beschreibt uns in Form eines Kuchendiagramms einerseits die Wohnsituation der deutschen Studierenden. Andererseits stellt sie die Veränderung der Wohnformen mit zunehmendem Alter dar. Alle Daten stammen von der 16. Sozialerhebung durch DSWHIS.
Anhand der Grafik können wir erkennen, dass die deutschen Studierenden in erster Linie vier unterschiedliche Wohnformen bevorzugen. Sie wohnen entweder in einger Wohnung, in den WGs, im Wohnheim oder bei den Eltern. Mehr als zwei Drittel der Studierenden über 28 Jahren wohnen lieber bei den Eltern. Demgegenüber wohnen leidiglich weniger als ein Viertel der Studierenden unter 23 Jahren zusammen mit den Eltern. Auffällig ist, dass nur 5% der über 28jähirgen Studierenden im Studentenwohnheim wohnen.
Die Wohnformen der Studierenden stellen mit dem Alter eine starke Veränderung dar. Während immer weniger Studierende bei den Eltern wohnen, suchen immer mehr Studierende in einger Wohnung ihre Unterkunft. So beträgt der Anteil der unter 23jährigen, die bei den Eltern wohnen, 30 Prozent. Im Vergleich dazu liegt der Anteil der über 28jähirgen bei 9 Prozent. Eine ähnliche abnehmende Veränderung zeigt auch die Wohnform „Wohnheim“.
Zusammenfassend können wir feststellen, dass die Wohnformen der Studierenden unterschiedlich und die Studierenden ungebunden von einer bestimmten Wohnform sind.
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